Genau genommen ist es eigentlich nicht das „letzte Kapitel“. Schließlich leben jetzt vier Werke des Stadtmalers für alle Ewigkeit in der Artothek im Bremervörder Rathaus fort, wo sie schon bald ausgeliehen werden können. Doch müssen sich die Kunstfreunde noch ein wenig gedulden, bis sie ein Tremmel-Original zumindest auf Zeit an ihre eigenen vier Wände hängen können. „Die Bilder müssen jetzt noch gerahmt werden“, erläuterte Hella Langguth, Sprecherin der KuH-Arbeitsgruppe Artothek, die vom Kultur- und Heimatkreis Bremervörde gemeinsam mit der Bremervörder Stadtverwaltung betrieben wird.
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