Bremervörde

Vier Moor-Motive bereichern die Bremervörder Artothek

Es ist das letzte Kapitel des diesjährigen Stadtmaler-Projektes: die Übergabe der Arbeiten des Leipziger Künstlers Clemens Tremmel an die Bremervörder Artothek aus den Händen der Akteurinnen in der AG Stadtmaler des Kultur- und Heimatkreises (KuH).

Strahlende Gesichter bei der Bilderübergabe: Bürgermeister Michael Hannebacher (von links), Marina Imbusch, Anke Grün, Hella Langguth, Martina Klingner, Renate Wiehnbröker und Theresa Borgardt.

Strahlende Gesichter bei der Bilderübergabe: Bürgermeister Michael Hannebacher (von links), Marina Imbusch, Anke Grün, Hella Langguth, Martina Klingner, Renate Wiehnbröker und Theresa Borgardt. Foto: Thomas Schmidt

Genau genommen ist es eigentlich nicht das „letzte Kapitel“. Schließlich leben jetzt vier Werke des Stadtmalers für alle Ewigkeit in der Artothek im Bremervörder Rathaus fort, wo sie schon bald ausgeliehen werden können. Doch müssen sich die Kunstfreunde noch ein wenig gedulden, bis sie ein Tremmel-Original zumindest auf Zeit an ihre eigenen vier Wände hängen können. „Die Bilder müssen jetzt noch gerahmt werden“, erläuterte Hella Langguth, Sprecherin der KuH-Arbeitsgruppe Artothek, die vom Kultur- und Heimatkreis Bremervörde gemeinsam mit der Bremervörder Stadtverwaltung betrieben wird.

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