Brake

Vergnüglicher Abend: In der Trauer- und Hospizarbeit darf auch gelacht werden

„Vielfalt im Hospiz“: So lautete das Motto einer Veranstaltung im Haus Borgstede & Becker in Brake. Dazu eingeladen hatten der ambulante Hospizdienst der Diakonie Wesermarsch und der Förderverein Stationäres Hospiz Wesermarsch.

Eine Szene aus dem Auftritt des Spontantheaters Bumerang.

Dass Hospiz auch Vielfalt bedeutet, davon konnten sich die Besucher bei dem Auftritt des Spontantheater Bumerang überzeugen. Foto: Seeland

Dass in der Trauer- und Hospizarbeit auch gelacht werden darf, zog sich an diesem Abend wie ein roter Faden durch das Programm. Frauke Renken, Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes, begrüßte gemeinsam mit ihrer Kollegin Diana Frerichs und dem Vorsitzenden des Fördervereins Stationäres Hospiz Wesermarsch, Udo Stallkamp, die 60 Besucher. Grußworte hielten der Diakonie-Pfarrer Ingmar Hamann, der diesen Tag als einen Tag zum Feiern bezeichnete, sowie der stellvertretende Landrat Horst Kortlang. Er drückte seine Hochachtung vor all denjenigen aus, die diese Arbeit in der Wesermarsch leisten.

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