Nordenham

Wesermarsch: Verband der Kriegsbeschädigten feiert 75-jähriges Bestehen

Der Verband der Kriegsbeschädigten feierte sein 75-jähriges Bestehen. Er entstand einst in der Not nach dem Zweiten Weltkrieg. Heute setzt sich der Verband nach wie vor für soziale Gerechtigkeit ein. Bei diesen Problemen hilft er weiter.

von Kerstin Seeland 15. September 2024

Eine Gruppe von Damen und Herren stehen für ein Foto zusammen. — Seit über sieben Jahrzehnten setzt sich der VdK für soziale Gerechtigkeit ein. Aus der Not heraus gegründet, wurde ihr jahrelanges Engagement im Rahmen einer Jubiläumsfeier gewürdigt. Das Foto zeigt von links: Albert Mumme (stellv. Vorsitzender des Kreisverbandes), Monika Hirdes, (stellv. Bürgermeisterin Gemeinde Stadland), Stephan Siefken (Landrat), Karin Logemann (MdB), Henning Kaars (Bürgermeister Gemeinde Jade), Dieter Kohlmann (stellv. Bürgermeister Gemeinde Ovelgönne), Björn Thümler (MdL), Axel Linneweber (Bürgermeister Gemeinde Butjadingen), Susanne Mittag (MdB), Christina Winkelmann (Bürgermeisterin Gemeinde Lemwerder), Holger Beyer (Vorsitzender des Kreisverbandes), und Nils Siemen (Bürgermeister Stadt Nordenham). Foto: Seeland

Die Feierlichkeiten im Eventhaus, anlässlich des 75-jährigen Bestehen des Sozialverbandes VdK (Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands) begannen mit einer Videobotschaft der Präsidentin Verena Bentele.