Wie der Übertragungsnetzbetreiber Amprion mitteilt, favorisiert er diesen Bereich für die Querung der Weser. Amprion nutzt die Daten aus den Baugrunduntersuchungen für weitere Planungs- und Genehmigungsschritte der geplanten Höchstspannungsgleichstromverbindung. Die soll von Heide/West nach Polsum führen. Dazu gehört vor allem die Aufbereitung der Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren. Diese enthalten nach Unternehmensangaben Empfehlungen für umsetzbare Bauverfahren. Für die rund 1.600 Meter lange, südliche Querungsvariante im Bereich Elsflether Sand unter der Weser kommen zwei Bauverfahren in Betracht: Rohrvortrieb oder Tunnelbau.
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