Rotenburg

Trockenmauern und Holzstapel bieten Lebensräume im Garten

Milde Temperaturen und erste Frühblüher machen Lust, den Garten aus dem Winterschlaf zu wecken. Für Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer hat der NABU Tipps, wie der eigene Garten um eine Vielfalt an Lebensräumen bereichert werden kann.

Wenn der Garten entsprechend gestaltet ist, fühlen sich dort auch Zauneidechsen wohl.

Wenn der Garten entsprechend gestaltet ist, fühlen sich dort auch Zauneidechsen wohl. Foto: Eric Neuling

In naturnahen Gärten lassen sich mitunter Elemente zur Aufwertung einsetzen, die man dort normalerweise nicht vermuten würde: Dazu gehören Steine aus Abbruchhäusern, die vom Mörtel befreit zu sogenannten Trockenmauern aufgeschichtet werden. Das ist ganz im Sinne der NABU-Regionalgeschäftsstelle Elbe-Weser, die sich über die vielen Trockenmauern freut, die in den vergangenen Jahrzehnten in so mancher sonnigen Gartenecke ihren Platz gefunden haben. „Denn sie sind besonders spannende Lebensräume“, so NABU-Mitarbeiterin Jana Jensen. Steine aus regulären Steinbrüchen tun es auch, aber die gibt es im Gegensatz zu denen aus Abbruchhäusern nicht zum Nulltarif.

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