Rotenburg

Tierseuche erfordert Umsicht: Wo Tierhalter konkrete Tipps bekommen

Seit kurzem gilt Deutschland nicht mehr als MKS-frei. Deshalb gelten Handelsbeschränkungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Für den Menschen besteht keine Gefahr. Das Landvolk erklärt, was die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen konkret bedeuten.

Nahaufnahme eines Wilfdschweins

Auch Wildschweine sind von der kürzlich in Brandenburg nachgewiesenen Maul- und Klauenseuche bedroht. Foto: dpa/Mirgeler

Empfänglich für MKS-Viren seien nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts unter anderem Haus- und Wildschweine, Rinder, Schafe, Ziegen, Büffel, Wildwiederkäuer, Giraffen, Kamele und Flusspferde sowie die nicht zu den Paarhufern zählenden Elefanten. Das wiederstandsfähige Virus sei leicht übertragbar, so dass eine Ansteckung bei direktem Tierkontakt als auch indirekt über kontaminiertes Futter, Gegenstände, Fahrzeuge oder Personen stattfinden könne, beschreibt das Landvolk in seiner Pressemitteilung.

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