Nordenham

Thümler hakt bei giftigem Jakobskreuzkraut nach

Das Jakobskreuzkraut breitet sich auch in der Wesermarsch immer stärker aus. Und das ist nicht nur farbenprächtig, sondern auch giftig. Deshalb hat der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Thümler im Landtag eine Kleine Anfrage gestellt.

Gelb blühendes Jakobskreuzkraut am Wegesrand.

Das giftige Jakobskreuzkraut hat sich stark verbreitet und kann eine gesundheitliche Gefahr für Kühe und Pferde darstellen. Foto: Pixabay

Björn Thümler befragt die Landesregierung in der Anfrage nach den konkreten Gefahren für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie den geplanten Maßnahmen, die die bestehenden Risiken verringern sollen. Zum Hintergrund sagt der Politiker aus Berne: „Jakobskreuzkraut ist giftig, weil es Pyrrolizidinalkaloide (PAs) enthält.“ Besonders gefährdet seien Pferde und Rinder. Ihnen drohten schwere Leberschäden. In großen Mengen könnten PAs auf Pferde und Rinder sogar tödlich wirken, so Thümler. Bei Tierversuchen mit Ratten sei festgestellt worden, dass einige PAs Krebs auslösen würden.

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