Zeven

Soldaten ziehen für den guten Zweck von Haus zu Haus

Vier Personen schauen in die Kamera. In der Mitte stehen ein Soldat und eine Soldatin in Uniform. Sie halten eine Spendendose in der Hand. Jeweils daneben steht ein Mann, der Geld in die Spendendose der Soldaten steckt.
Die jährliche Spendensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat begonnen. Zevens Bürgermeister Jens Petersen (r.) und Samtgemeindebürgermeister Henning Fricke (l.) eröffneten gemeinsam mit Oberstleutnant Nils Grigoleit aus der Fallschirmjäger-Kaserne Seedorf die Sammelaktion, die bis 2. Dezember läuft. 50 Soldaten werden ab sofort in den 85 Ortschaften der Samtgemeinde Zeven von Haus zu Haus ziehen und um Spenden bitten. Zum ersten Mal können Spenden auch über einen QR-Code getätigt werden, der auf dem Flyer abgebildet ist. Zur Vorbeugung von Missbrauch weist der Volksbund darauf hin, dass die Sammler mit Sammeldosen und Sammellisten ausgestattet sind, die gleichzeitig als Ausweis dienen.

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