Nordenham

Situation gefährdet die Wirtschaft: Junge Leute dringend gesucht

Die Wirtschaft sucht händeringend Auszubildende und Fachkräfte. Gleichzeitig steigt der Anteil junger Menschen ohne Berufsabschluss. Eine paradoxe Situation. Die IHK sucht nach Lösungen, vermisst aber die Unterstütung des Kultusministeriums.

Das Projekt 1+2 zielt auf die Ausbildung von Migranten und hat Erfolg. Bernd Memenga (links) und der Auszubildender Sinasi Ceylan stehen im Edeka-Hochregallager in Neuenkruge an einem Hubwagen.

Das Projekt 1+2 zielt auf die Ausbildung von Migranten und hat Erfolg. Bernd Memenga (links) und der Auszubildender Sinasi Ceylan stehen im Edeka-Hochregallager in Neuenkruge an einem Hubwagen. Foto: Andreas Burmann

Das Statistische Bundesamt hat jetzt eine Zahl veröffentlicht, die so gar nicht zu den Anforderungen der Wirtschaft passt. 19,1 Prozent der jungen Frauen und Männer in Deutschland zwischen 20 und 34 Jahren verfügten im Jahr 2022 nicht über einen Berufsabschluss. Das ist ein neuer negativer Rekordwert. Gleichzeitig sind 2022 29,5 Prozent der Ausbildungsverhältnisse vorzeitig aufgelöst werden. Auch dieser Wert liegt höher als üblich.

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