Bremervörde

Sandabbaugebiet: Frust nach Einwohnerfragestunde im Stadtrat

Eine Gruppe von rund 15 Zuhörern aus der Mehedorfer Straße hatte am Montagabend gemeinsam den Weg ins Bremervörder Rathaus auf sich genommen, um der Sitzung des Stadtrates beizuwohnen. Mit ihrem Anliegen waren sie allerdings an der falschen Adresse.

Ein Blick aus der Luft auf die potenzielle Abbaufläche für Sand. Die Anwohner der Mehedorfer Straße (rechts im Bild) fürchten um ihre Lebensqualität. Ob auf der Ackerfläche künftig Sand abgebaut werden kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab.

Ein Blick aus der Luft auf die potenzielle Abbaufläche für Sand. Die Anwohner der Mehedorfer Straße (rechts im Bild) fürchten um ihre Lebensqualität. Ob auf der Ackerfläche künftig Sand abgebaut werden kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Foto: bz

Da sich die Tagesordnung des Stadtrates höchst unspektakulär gestaltete und keinerlei Erklärung für das Zuschauerinteresse bot, dürften Verwaltung und Ratsmitglieder bereits beim Eintreffen der großen Gruppe geahnt haben, dass die Einwohnerfragestunde dieses Mal länger dauern sollte, als gewöhnlich. Ihr Anliegen: Das von Privatinvestor Henrik Tomforde geplante Sandabbaugebiet in der Mehedorfer Straße, über das die BZ bereits Ende Februar ausführlich berichtet hatte.

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