Rotenburg

Rund drei Haft Jahre vereinbart für Angeklagten aus Gemeinde Scheeßel

Das mutmaßliche Opfer eines 28-jährigen Angeklagten aus der Gemeinde Scheeßel schweigt. Der Prozess wegen erpresserischen Menschenraubs wird daher eingestellt. Aber ohne Strafe kommt der Mann trotzdem nicht davon.

Fassade des Landgerichts Verden

Weil das mutmaßliche 24 Jahre alte Opfer schweigt, wird sich vor dem Landgericht Verden der Hauptvorwurf gegen einen 28-Jährigen aus der Gemeinde Scheeßel nicht aufklären lassen. Foto: Assanimoghaddam/dpa

Weil das mutmaßliche 24 Jahre alte Opfer schweigt, wird sich nicht aufklären lassen, was am 15. September 2019 in einem Wald bei Rotenburg geschehen ist. Der auf erpresserischen Menschenraub lautende Anklagevorwurf in einem Prozess am Landgericht Verden wurde eingestellt. Eine rund dreijährige Haftstrafe hat der 28 Jahre alte Angeklagte aus der Gemeinde Scheeßel dennoch zu erwarten – wegen seiner Beteiligung an einem Tankstellenüberfall am 23. Februar 2020 in Lauenbrück.

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