Im Zentrum der Versammlung standen die Vorstandswahlen. Nach dem Kassenbericht von Birgit Müller und der Entlastung des Vorstandes wurde dieser in offener Wahl einstimmig wiedergewählt, wie der Verein in einer Mitteilung an die ZZ schreibt. Allerdings fehlen künftig „zwei starke Pfeiler des Vorstandes“, die nicht erneut kandidierten: Regina Knaack, die für die Pressearbeit zuständig war, und Regina Janka, „der Tausendsassa im Vorstand“, wie es die Landfrauen formulieren. Jankan habe sich um viele administrative Aufgaben gekümmert. „Erfreulicherweise haben beide ihre Bereitschaft erklärt, auch weiterhin, unabhängig der Vorstandsmitgliedschaft mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.“
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