„Bereits nach kurzer Zeit waren die Rettungsboote einsatzbereit auf dem Wasser – dies in einer soliden Zeit, die jedoch noch Optimierungspotenzial bietet“, betont DLRG-Sprecher Volker Müller. Verzögerungen entstanden unter anderem durch einen defekten Anhängerstecker am Bootstrailer, der vor dem Slippen repariert werden musste. „Solche technischen Probleme dürfen im Einsatzfall nicht auftreten. Deshalb ist es wichtig, sie im Rahmen unserer Übungsdienste frühzeitig zu erkennen und zu beheben“, teilte Müller mit.
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