Rotenburg

Polizistin soll Coronapässe gefälscht haben: Verteidiger sucht nach Erklärungen

Vor dem Landgericht Stade muss sich eine 34-Jährige aus Zeven wegen des Vorwurfs der Urkundenfälschung in der Coronazeit verantworten. Sie soll in Dutzenden Fällen Bescheinigungen gefälscht haben, die jemanden als getestet und coronafrei darstellen.

Antigen-Schnelltests für den Nachweis von SARS-CoV-2 liegen auf einem Tisch. Mit Corona-Tests und den Dokumenten ist nicht immer alles ganz legal gelaufen.

Antigen-Schnelltests für den Nachweis von SARS-CoV-2 liegen auf einem Tisch. Mit Corona-Tests und den Dokumenten ist nicht immer alles ganz legal gelaufen. Foto: Sina Schuldt

Wenn es nach den Verteidigern der wegen Urkundenfälschung angeklagten Ex-Polizistin der Dienststelle Stade geht, ist der Prozess noch längst nicht zu Ende. Ein umfangreicher Beweisantrag soll klarstellen, dass die Polizistin den Coronamaßnahmen und der Impfung zu Recht kritisch gegenüberstand. Das mindere ihre Schuld. Der Staatsanwalt sieht das allerdings ganz anders.

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