Niedersachsen

PFAS-Chemikalien: Die Angst vor dem ewigen Gift

Die CDU-Landtagsabgeordnete Birgit Butter fordert mehr Aufklärung über die Gefahren potenziell giftiger PFAS Chemikalien. Eine aktuelle Unterrichtung der niedersächsischen Landesregierung wirft für sie neue Fragen auf - auch über Fisch und Eier.

Gefährliche Chemikalien

Detail eines Belebungsbeckens in einem Klärwerk. Einige PFAS finden unter anderem über Kläranlagen ihren Weg in Flüsse, Seen und Meere. Foto: Corinna Schwanhold/dpa

Die Abkürzung PFAS, gesprochen „Pifas“, steht für die Gruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien. Auch im Kreis Stade wurden diese wegen ihrer Hartnäckigkeit auch „Ewigkeitschemikalien“ genannten Stoffe gefunden, zum Beispiel an der Elbe in Stade, in Hollern-Twielenfleth und an der Lühe-Aue. Das hat eine Recherche ergeben, an der sich unter anderem NDR und WDR beteiligten und die die potenziell krebserregenden und gesundheitsgefährdenden Stoffe in den öffentlichen Fokus rückte. Auch bei der Landesregierung, die sich zu einer Unterrichtung über das Thema „PFAS in Futtermitteln und Lebensmitteln“ im Unterausschuss Verbraucherschutz veranlasst sah.

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