Nordenham

Wie der OOWV ukrainischen Städten bei der Wasserversorgung hilft

Wissensaustausch statt Waffenlieferung: Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) unterstützt die Ukraine seit Kriegsbeginn mit einer einzigartigen Partnerschaft, die jetzt bis 2026 verlängert wurde.

Gruppenfoto mit sieben Menschen, Frauen und Männern, die die Ukraine-Flagge in den Händen halten.

Fachleute aus Sumy und Chernihiv tauschen sich in Oldenburg mit dem OOWV über technische Fragen aus. Mit dabei (von links): Anastasiia Kahlow (GIZ), Dmytro Novytskyi, Präsident des ukrainischen Wasser- und Abwasserverbands „Ukrvodokanalekologiya“, Nataliia Muzychenko (stellv. Direktorin Chernihivvodokanal), Anatolii Sahach (Direktor Miskvodokanal Sumy), Viktoriia Zhuravlova (stellv. Direktorin Miskvodokanal Sumy) sowie Tammo Janßen und Lena Sept (beide OOWV). Foto: OOWV

Bereits kurz nach dem Beginn der russischen Invasion in die Ukraine im Februar 2022 wurden die ersten Kontakte zwischen den Wasserversorgern der ukrainischen Städte Sumy und Chernihiv sowie dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) geknüpft. Entstanden ist daraus bald eine Solidarpartnerschaft, die bis heute besteht.

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