Viele seien schon pünktlich um 12 Uhr gekommen, erzählt Egbert Jung, „dann ist der Wunschplatz meist noch frei“. Seit der Verrentung vor sieben Jahren ist der „Offene Mittagstisch“ für Jung eine feste Anlaufstelle. Wie die meisten hier lebt er allein. Kochen könne er selbst nicht, „außer Bratkartoffeln“, sagt er verschmitzt und grinst. Sonst isst er mittags meist in einer Gaststätte. „Hier ist es immer lecker, man hat fast den Eindruck, die Gruppen überbieten sich gegenseitig“.
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