Nordenham

Nordenhamer gedenken der Pogromnacht: „Mit aller Kraft Menschen bleiben“

Aufgerufen hatten das Aktionsbündnis „Nordenham bleibt bunt" und der DGB-Kreisverband Wesermarsch. Auch Parteien und christliche Glaubensgemeinschaften beteiligten sich. So ist die zentrale Gedenkveranstaltung auf dem Marktplatz abgelaufen.

Menschen in Nordenham bei einer Mahnwache.

Mit mehr als 50 Menschen hatte die Mahnwache bei der Hausnummer 14 an der Friedrich-Ebert-Straße die größte Teilnehmerzahl der insgesamt sieben Mahnwachen in Nordenham. Foto: Lohe

„Beim Gedenken an nationalsozialistische Verbrechen geht es nicht darum, dass sich alle Deutschen schuldig fühlen sollen. Es geht darum, dass alle Menschen wissen sollen, warum Widerstand gegen rechte Ideologien gerade heute notwendig ist.“ Das sagte der Einswarder und ehemalige Vizebürgermeister Nordenhams, Ulf Riegel, vor dem ehemaligen Laden des jüdischen Mitbürgers David Jacobsohn Am Salzendeich 19 in Einswarden.

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