1.300 Euro gingen an das Frauen- und Kinderschutzhaus Wesermarsch-Ammerland. Laut deren Leiterin Susanne Freels sollen mit dem Geld Betreuungs- und Freizeitangebote für Kinder finanziert werden. Diese seien genauso Betroffene der erlebten häuslichen Gewalt wie ihre Mütter, heißt es in einer Mitteilung. Das Frauen- und Kinderschutzhaus biete aus diesem Grund den Kindern einen geschützten Raum, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten.
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