Das 14. Deutsche See- und Küstenvogelkolloquium hat fast 160 Teilnehmende nach Wilhelmshaven gelockt. Im UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum versammelten sich Vertreter aus Naturschutzverbänden, Schutzgebietsverwaltungen, Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie viele vogelbegeisterte Privatpersonen. Rolf de Vries, Vorsitzender der AG Seevogelschutz, begrüßte die Gästeaus Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz.
Peter Südbeck, Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, eröffnete die Veranstaltung mit einem Abendvortrag über den See- und Küstenvogelschutz im Nationalpark. Am Sonnabend und Sonntagmorgen folgten 20 Vorträge zu Themen wie den Auswirkungen der Vogelgrippe und den Folgen des Klimawandels auf See- und Küstenvögel. Diskutiert wurden auch Fragen zur Habitatnutzung, Nahrungsökologie und zu Schutzmaßnahmen für ausgewählte Arten.
Bevor die Teilnehmenden abreisten, konnten sie an einer von drei Exkursionen teilnehmen. Eine Gruppe besuchte die neue Ausstellung zur Flussseeschwalbenkolonie am Banter See in Wilhelmshaven, während die anderen Gruppen den westlichen Jadebusen bei Dangast und den Langwarder Groden in Butjadingen erkundeten. (pm/mar)
Peter Südbeck, Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, eröffnete die Veranstaltung mit einem Abendvortrag über den See- und Küstenvogelschutz im Nationalpark. Am Sonnabend und Sonntagmorgen folgten 20 Vorträge zu Themen wie den Auswirkungen der Vogelgrippe und den Folgen des Klimawandels auf See- und Küstenvögel. Diskutiert wurden auch Fragen zur Habitatnutzung, Nahrungsökologie und zu Schutzmaßnahmen für ausgewählte Arten.
Bevor die Teilnehmenden abreisten, konnten sie an einer von drei Exkursionen teilnehmen. Eine Gruppe besuchte die neue Ausstellung zur Flussseeschwalbenkolonie am Banter See in Wilhelmshaven, während die anderen Gruppen den westlichen Jadebusen bei Dangast und den Langwarder Groden in Butjadingen erkundeten. (pm/mar)