Brake

Kandidaten sind sich einig: Regionale Landwirtschaft braucht keinen Umbau

Eine Podiumsdiskussion des Kreislandvolkverbands zur Bundestagswahl zeigte jetzt, dass viele Herausforderungen für die Landwirtschaft weiterhin ungelöst sind. Während in Fragen der Agrarwende Einigkeit herrschte, blieben wichtige Themen umstritten.

Gruppenfoto bei einer Podiumsdiskussion in einem historischen Kinosaal mit maritimer Wandmalerei. Im Vordergrund stehen sieben Personen, darunter Politiker und Veranstalter, vor einem Publikum aus Schülern und Erwachsenen, das in den roten Kinosesseln sitzt.

Den Fragen der Landwirte und von Dr. Karsten Padeken (2. von rechts), Vorsitzender des Kreislandvolkverbands Wesermarsch, sowie von dessen Stellvertreter Hendrik Lübben (links) stellten sich (von links) Carsten Jesußek (Freie Wähler), Christina-Johanne Schröder (Grüne), Bastian Ernst (CDU), Christian Dürr (FDP) und Hamza Atilgan (SPD). Foto: privat

Braucht die Wesermarsch mit ihrer Grünlandwirtschaft und der Weidehaltung eine Agrarwende? Wie geht es mit den Moorgebieten weiter? Wer trägt die Kosten für die Erneuerung der Gewässerinfrastruktur? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion des Kreislandvolkverbands Wesermarsch, zu der Bundestagskandidaten ins Centraltheater in Brake eingeladen wurden. Die Veranstaltung wurde von Hendrik Lübben, stellvertretender Kreislandvolk-Vorsitzender, moderiert.

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