„Es ist wie ein Kampf gegen Windmühlen“, bemüht Vereinsvorsitzender Dr. Dierk Westphal den Vergleich aus dem Klassiker Don Quijote. Denn die kleinen Kiefern wachsen immer wieder nach und verdrängen so die Heidelandschaft ganz in der Nähe der Wümme nördlich von Scheeßel. Sein Mitstreiter Förster Rainer Schild berichtet, dass die Vareler Heide in einigen Jahren ein Kiefernwald wäre, würde man sie nicht schützen. Daher trafen sich die Mitglieder der IG Vareler Heide am Samstagvormittag, um den kleinen Kiefernschösslingen auf der Fläche wieder einmal den Garaus zu machen.
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