Sie müssen sowieso schon jeden Cent zweimal umdrehen, aber explodierende Lebenshaltungskosten bringen sie jetzt endgültig ans Limit: Im Landkreis Rotenburg an der Wümme arbeiten rund 7.300 Menschen zum Niedriglohn. Und das, obwohl sie einen Vollzeitjob haben. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hin. Die NGG Lüneburg beruft sich hierbei auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Danach liegen 21 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten im Kreis Rotenburg beim Einkommen unter der amtlichen Niedriglohnschwelle von derzeit 2.344 Euro brutto im Monat.
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