Er hat ein bisschen zuviel Zwischentempo einlegen müssen, um die Fähre Sandstedt-Brake um 11.50 Uhr zu erreichen. Deshalb heißt es nach dem Zieleinlauf in Rodenkirchen erst einmal: Füße hochlegen zur Regeneration. Doch insgesamt war diese fünfte Etappe des Transeuropalaufes für den Ammerländer Martin Watzke „gut“, so sein Kommentar. Bei angenehmem Wetter sei sein Lauf „eigentlich ganz flüssig“ gewesen.
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