Es ist heiß und trocken. Der Wasserverband Wesermünde mahnt zum achtsamen Verbrauch, zeitgleich wollen Gartenbesitzer ihre durstigen Pflanzen am Leben halten. Bernd Quellmalz steht vor demselben Problem: „Aber ich merke einen massiven Unterschied. Der kurzgeschorene Rasen leidet mehr als die Stellen, in denen die Natur ihren freien Lauf nehmen kann.“ Wie kann es also gehen? Das rät der Regionalgeschäftsführer des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Regionalgeschäftsstelle Weser-Elbe, für die Garten-Sommersaison.
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