Region Garten

Heiß und trocken: Fünf Tipps, wie Sie mit ihrem Garten durch den Sommer kommen

Achtsamer Wasserverbrauch im Garten ist gerade bei Trockenheit und anhaltender Hitze besonders wichtig. Wie das gehen kann? Der Regionalgeschäftsführer des BUND gibt wertvolle Tipps für die Garten-Sommersaison.

Vertrocknete Rasenflächen

So macht sich das Wetter in einem Naturgarten bemerkbar: Der kurze Rasen leidet am meisten, hochgewachsene Flächen stehen noch recht gut da. Foto: BUND / B. Quellmalz

Es ist heiß und trocken. Der Wasserverband Wesermünde mahnt zum achtsamen Verbrauch, zeitgleich wollen Gartenbesitzer ihre durstigen Pflanzen am Leben halten. Bernd Quellmalz steht vor demselben Problem: „Aber ich merke einen massiven Unterschied. Der kurzgeschorene Rasen leidet mehr als die Stellen, in denen die Natur ihren freien Lauf nehmen kann.“ Wie kann es also gehen? Das rät der Regionalgeschäftsführer des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Regionalgeschäftsstelle Weser-Elbe, für die Garten-Sommersaison.

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