Nordenham

Greensill-Erlös: Stadt Nordenham hüllt sich weiterhin in Schweigen

Die Stadt legt die Greensill-Pleite zu den Akten. Sie hat ihre Forderungen im Insolvenzverfahren gegen die Bank veräußert. Wie viel von den 13,5 Millionen Euro zurückgeflossen sind, bleibt ein Geheimnis. Das sind die Gründe für das Schweigen.

Ein Stapel Geldscheine. Wie hoch der Erlös der Stadt Nordenham aus den Forderungen im Insolvenzverfahren gegen die Greensill-Bank ist, daraus macht die Verwaltung weiterhin ein Geheimnis.

Andere Kommunen haben aus dem Verkauf ihrer Forderungen 25 bis 30 Prozent ihrer ursprünglichen Einlagen erlöst. Wie hoch der Erlös der Stadt Nordenham ist, daraus macht die Verwaltung weiterhin ein Geheimnis. Foto: Marijan Murat

Die Stadt Nordenham hat ihre Forderungen an die insolvente Greensill-Bank, bei der sie 13,5 Millionen Euro angelegt hatte, veräußert - an wen und zu welchem Preis bleibt ein Geheimnis. Von ihrem ursprünglichen Vorhaben, den Finanzvermittler, der ihr zu der Geldanlage bei Greensill geraten hatten, gerichtlich in die Pflicht zu nehmen, ist die Stadt wieder abgewichen.

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