Wie viel Geld der Schulträger in die Hand nehmen muss, um den Ganztagsausbau zu wuppen, erläuterte Verwaltungsleiter Marcel van der Pütten am Donnerstagabend im Bürgerhaus mit Blick auf eine erste Kostenschätzung. So geht Gnarrenburgs Verwaltung im Haushaltsjahr allein für die Grundschule Brillit von einem Betrag von 1,6 Millionen Euro aus und von einer Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 373.000 Euro fürs Folgejahr aus. Für die Grundschule Karlshöfen fallen 2025 nochmal 710.000 Euro an - gefolgt von weiteren 481.000 Euro im Jahr 2026. Um sich ein umfassendes Bild von den baulichen Notwendigkeiten für die künftige Ganztagsbetreuung zu machen, hatte der Schul- und Kulturausschuss bereits drei Tage vor der öffentlichen Sitzung eine Bereisung angesetzt.
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