Rund 60 der mehr als 600 Mitglieder des GEW-Kreisverbands Rotenburg fanden sich zur Kreisdelegiertenversammlung in Kirchtimke ein. Die Lage ist ernst, das machten alle Redner in ihren Vorträgen deutlich. Trotz der von Personal- und Ressourcenmangel geprägten Zustände habe man im vergangenen Jahre aber auch Erfolge errungen, wie die Bezirksvorsitzende Karina Krell in ihrem Grußwort betonte. Beispielhaft nannte sie die Angleichung von A14 und E10 sowie eine bessere Bezahlung für Therapeuten. „Vorher herrschten Zustände wie im Kaiserreich, damit ist nun endlich Schluss!“
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