Tarmstedt

Gespräch beim Bundesgesundheitsminister brachte nicht das erwünschte Ergebnis

Seit einem Monat kämpft das „Haus Wilstedt“ gegen die Abschiebung seiner kolumbianischen Mitarbeiter. Kommunal- und Landespolitiker konnten nichts ausrichten. Die letzte Hoffnung war Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (rechts) mit Heimleiterin Andrea Wohlmacher (zweite von links) und Vertreterinnen der Angehörigen bei der Übergabe der Petition in Berlin.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (rechts) mit Heimleiterin Andrea Wohlmacher (zweite von links) und Vertreterinnen der Angehörigen bei der Übergabe der Petition in Berlin. Foto: innn.it / Michel Arriens

Mit mehr als 80.000 Unterschriften gegen die Abschiebung der zehn Pflegekräfte im Gepäck reisten die Heimbetreiber Andrea und Tino Wohlmacher sowie drei Angehörige der Heimbewohner zur Petitionsübergabe beim Bundesgesundheitsminister nach Berlin. „Der Minister hat mehr als nur die Petition entgegengenommen. Wir hatten endlich das Gefühl, dass man uns mit unseren Ängsten wahrnimmt. Es war ein sehr gutes und erfolgreiches Gespräch“, freut sich Anne Weiss, die Sprecherin der Angehörigen.

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