Nordenham

Gastronomie in der Wesermarsch: Bei Barrierefreiheit viel Luft nach oben

Die Barrierefreiheit im Gastgewerbe sei im Landkreis völlig unzureichend. Das sagt Albert Mumme, Vorsitzender des Kreisbehindertenbeirates Wesermarsch. Wo hapert es? Und wie könnten die Mängel abgestellt werden?

Zwei Männer sitzen an einem Tisch, Albert Mumme (rechts) und Hermann Noelcke

Albert Mumme (rechts), Vorsitzender des Kreisbehindertenbeirates, berichtet von Beschwerden unzufriedener Kunden in der Wesermarsch. Neben ihm ist Heinz-Hermann Noelcke zu sehen. Foto: Klaus

Während sich in der Wesermarsch die touristische Hochsaison langsam zu Ende neigt, häufen sich bei dem Nordenhamer Albert Mumme Beschwerden von unzufriedenen Gästen mit Beeinträchtigungen: „Ich hatte schon mehrere Anrufe und E-Mails enttäuschter Urlauber.“ Auch dadurch sieht sich der Vorsitzende des Kreisbehindertenbeirates (KBR) in dieser Einschätzung bestätigt: „Um die Barrierefreiheit im Gastgewerbe ist es in der Wesermarsch nach wie vor schlecht bestellt.“ Die Unternehmer sollten das Thema „endlich ernster nehmen“, appelliert der KBR-Chef.

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