Brake

Fischerei in der Wesermarsch hat wechselvolle Geschichte erlebt

Fisch als Nahrungsmittel spielt in der Wesermarsch seit jeher eine wichtige Rolle. Wie sich der Fischfang in der Region seit der Besiedlung entwickelt hat und wie er sich weiterentwickeln könnte, war Thema eines Vortrags in Hammelwarden.

Gert Rosenbohm referierte beim Sportfischerverein Brake.

Gert Rosenbohm referierte beim Sportfischerverein Brake. Foto: Seeland

Im Vereinsheim des Sportfischervereins Brake referierte Gert Rosenbohm vom BUND unter dem Motto „Fischerei in der Wesermarsch gestern-heute-morgen“. So erfuhren die Zuhörer, dass die Bewohner der Wesermarsch vor 3.000 Jahren mit Fischspeeren, Korbreusen und Netzen auf Fang gingen und sich auf Flößen und Einbäumen bewegten, die aus Eichenholz gefertigt waren. In der Bronzezeit wurde der Fischfang mit Querangel und Haken betrieben. Der Aalstecher, der an eine große Gabel erinnert, war noch bis 1970 in Gebrauch.

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