Im Vereinsheim des Sportfischervereins Brake referierte Gert Rosenbohm vom BUND unter dem Motto „Fischerei in der Wesermarsch gestern-heute-morgen“. So erfuhren die Zuhörer, dass die Bewohner der Wesermarsch vor 3.000 Jahren mit Fischspeeren, Korbreusen und Netzen auf Fang gingen und sich auf Flößen und Einbäumen bewegten, die aus Eichenholz gefertigt waren. In der Bronzezeit wurde der Fischfang mit Querangel und Haken betrieben. Der Aalstecher, der an eine große Gabel erinnert, war noch bis 1970 in Gebrauch.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Der NZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.