Als Ausgangslage wurde ein Feuer im Bereich des Alten Forsthauses im Hinzel gemeldet. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass durch einen Wasserrohrbruch die dort vorhandenen Hydranten nicht einsatzbereit waren. So waren die Einsatzkräfte gezwungen, eine knapp zwei Kilometer lange Schlauchleitung von der Geeste bis zur Einsatzstelle zu verlegen. „Leider war der Schlauchwagen aus Oerel nicht einsatzbereit. Aber dank der Schlauch-Anhänger, die in der Samtgemeinde vorhanden sind, war ein großes Stück schon geschafft, sodass nur die letzten rund 500 Meter an Schlauchleitungen von den Fahrzeugen genommen werden mussten“, teilt Gerhard Kühnast, Pressesprecher Feuerwehr Geestequelle, mit.
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