Die Gnarrenburger Friseurmeisterin hofft auf ein Einlenken der Politik und appelliert an Berufskollegen, sich an die Landespolitiker in Hannover zu wenden. Auch Michaela Fischer, Obermeisterin der Friseurinnung Bremervörde-Rotenburg, fühlt sich „vom Staat im Stich gelassen“, kritisiert die Verfahrensweise und beschreibt ihre Gefühlslage zwischen „Ohnmacht und Wut“. Insgesamt musste das Friseurhandwerk 16 Wochen schließen. Und auch als wieder geöffnet werden konnte, waren es weiterhin „haarige Zeiten“ für die Branche: Die Verunsicherung der Kundinnen und Kunden blieb, so dass schmerzhafte Umsatzeinbußen auch nach zwei Lockdowns die Folge waren.
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