Niedersachsen & Bremen

Elbe Kliniken in Stade schreiben rote Zahlen

Die Elbe Kliniken sind finanziell in einer schwierigen Situation. Den Krankenhäusern droht erstmals seit 2002 ein Verlust von mehreren Millionen Euro. Unter diesen Rahmenbedingungen wird in den kommenden Monaten geklärt, wie die Gehälter der knapp 3.000 Beschäftigten steigen sollen.

In den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude finden pro Jahr ungefähr 20.000 Operationen statt.

In den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude finden pro Jahr ungefähr 20.000 Operationen statt. Foto: Stader Tageblatt

Lange Zeit konnten die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude dem allgemeinen Trend widerstehen und ohne Verluste arbeiten. Zwei Drittel der niedersächsischen Krankenhäuser haben bereits in den vergangenen Jahren rote Zahlen produziert. Inflation, die Folgen der Corona-Pandemie und die explodierenden Energiekosten sorgen jetzt erstmals seit 2002 für einen Verlust. Dass die Lage schlecht ist, zeigt auch, dass die beiden Krankenhäuser erstmals die Kreditbürgschaft des Landkreises Stade in Anspruch nehmen mussten.

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