Nordenham Meine Woche

Dramatische Diagnose eines Nordenhamer Arztes: Patient kurz vorm Exitus

Jeden Samstag blickt die Kreiszeitung zurück auf die Woche in der Wesermarsch. Die zurückliegende Woche war vor allem sehr lehrreich. Dieses Mal geht es um Schiffe, Trinkwasser, das Buch von Dr. Bernhard Skupin - und um die Wurst.

Ein Arzt hält ein Stethoskop in der Hand.

Das deutsche Gesundheitssystem ist marode. Ein Nordenhamer Arzt hat ein Buch über die Missstände geschrieben. Foto: Arne Dedert

Als Journalist lernt man ständig etwas Neues. So war es auch diese Woche. Es scheint so einfach: Man dreht zu Hause den Hahn auf, und es kommt Wasser raus. Dass das gar nicht so selbstverständlich ist, wie man denkt, haben Arbeiten des OOWV deutlich gemacht, über die wir berichten. Fachleute des Wasserverbands haben an der Hauptwasserleitung der Wesermarsch, durch die Trinkwasser vom Wasserwerk in Großenkneten bis nach Nordenham gepumpt wird, wichtige Schellen ausgetauscht und eine Stelle, an der der Rost genagt hatte, ausgebessert. So haben sie sichergestellt, dass auch morgen noch Wasser rauskommt, wenn man zu Hause den Hahn aufdreht.

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