Wie die Mitglieder des Rates von Antragsteller Heiko Gerken erfuhren, gibt es für das energetische Quartierskonzept Fördergelder. 75 Prozent übernimmt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und 20 Prozent das Land Niedersachsen. Fünf Prozent der geschätzten Kosten von maximal 50.000 Euro muss die Gemeinde selbst tragen.
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