Butjadingen

Die Distanzreiterinnen: Ariane und Tuana Ebsen aus Tossens

Um 5 Uhr morgens ab aufs Pferd und 60 oder gar 90 Kilometer um die Zeit reiten? Für Ariane und Tuana Ebsen aus Tossens ist es das Größte. Worauf es bei der seltenen Sportart Distanzreiten ankommt und wieso die Tossenser es lieben.

Ein Mädchen und eine Frau sitzen jeweils auf einem braunen Pferd. Sie reiten nebeneinander und halten sich triumphierend die Hände.

Tuana und Ariane Ebsen bei einem 25 Kilometer Distanzritt in der Nähe von Göttingen im Jahr 2016. Foto: Wegner

In der Regel ist es noch dunkel, wenn es für Tuana Ebsen mit einem ihrer Pferde bei einem Distanzritt frühmorgens an den Start geht. Die Stirnlampe sitzt auf dem Kopf und leuchtet den Weg durch die noch schlafende Natur. Vor der 18-Jährigen und ihrem tierischen Partner liegen dann 40, 60 oder sogar 90 Kilometer. Tuana Ebsen steht während dieser Strecke im Sattel - sie setzt sich nicht hin, denn das Stehen entlastet das Pferd. „Es ist schon anstrengend. Das ist Hochleistungssport“, erklärt Ariane Ebsen. Die 51-Jährige ist Tuanas Mutter und ehemalige Distanzreiterin.

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