In der Regel ist es noch dunkel, wenn es für Tuana Ebsen mit einem ihrer Pferde bei einem Distanzritt frühmorgens an den Start geht. Die Stirnlampe sitzt auf dem Kopf und leuchtet den Weg durch die noch schlafende Natur. Vor der 18-Jährigen und ihrem tierischen Partner liegen dann 40, 60 oder sogar 90 Kilometer. Tuana Ebsen steht während dieser Strecke im Sattel - sie setzt sich nicht hin, denn das Stehen entlastet das Pferd. „Es ist schon anstrengend. Das ist Hochleistungssport“, erklärt Ariane Ebsen. Die 51-Jährige ist Tuanas Mutter und ehemalige Distanzreiterin.
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