Nordenham

Deshalb müssten in der Wesermarsch jährlich 280 neue Wohnungen gebaut werden

Das Pestel-Insitut mit Sitz in Hannover hat im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel eine Analyse vorgenommen. Aus dem Ergebnis leiten die Wissenschaftler einen dringenden Handlungsbedarf für die Wesermarsch ab.

Ein Mann hält ein Schild mit einem Wohnungsgesuch in der Hand.

Auch in der Wesermarsch fehlen nach der Analyse des Pestel-Insituts Wohnungen. Die Lücke könne nur durch Neubauten geschlossen werden, heißt es. Foto: Pestel-Institut

In der Wesermarsch müssten bis zum Jahr 2028 rund 280 Wohnungen neue Wohnungen gebaut werden - und zwar pro Jahr. Diesen Bedarf für die kommenden vier Jahre hat das Pestel-Institut mit Sitz in Hannover in einer aktuellen Analyse zum regionalen Wohnungsmarkt ermittelt. Die Neubauten seinen notwendig, um das aktuell bestehende Defizit abzubauen - aber auch, um Wohnungen in alten Häusern, deren Sanierung sich nicht mehr lohnt, Schritt für Schritt zu ersetzen. Aktuell fehlten im Landkreis rund 450 Wohnungen, so Matthias Günther, Leiter des Pestel-Instituts.

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