Bremervörde

Bremervörder Zuhörcafé startet Betrieb - Gründerinnen erläutern Beweggründe

Was tun, wenn Demokratiefeinde stärker werden? Oder wenn laute Parolen die leisen Stimmen in einer komplexen Welt übertönen? Zuhören ist vielleicht nicht die schlechteste Idee. Das sagten sich engagierte Gründerinnen und Gründer des Zuhör-Cafés.

„Warum machen wir das, warum haben wir diesen Laden angemietet? Weil es heute gefährliche Spaltungen in unserem Land gibt“, erläuterte Juliane Bergholz (rechts) die Motivation für das neue Zuhör-Café in Bremervörde.

„Warum machen wir das, warum haben wir diesen Laden angemietet? Weil es heute gefährliche Spaltungen in unserem Land gibt“, erläuterte Juliane Bergholz (rechts) die Motivation für das neue Zuhör-Café in Bremervörde. Foto: Thomas Schmidt

Am Freitagvormittag ging das aus der Mitte der Bremervörder Zivilgesellschaft hervorgegangene Projekt mit großem Elan an den Start. Wie berichtet, kann in das schmucke Häuschen in der Brunnenstraße 17 jeder Mensch kommen, der etwas erzählen möchte. Egal ob persönliche Geschichten, politische Anliegen oder Gedanken zu Alltagsthemen. Die Gäste können bei Kaffee, Tee und Wasser alle möglichen Sorgen und Ärgernisse loswerden und Verbesserungsideen einbringen.

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