Rotenburg

Beschäftigte ohne Abschluss: Gewerkschaft setzt auf die zweite Chance

Es geht um die zweite Chance im Job – um die nachgeholte Berufsausbildung. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft Unternehmen im Landkreis Rotenburg auf, in ihren Betrieben in die Offensive zu gehen - auch mit Blick auf Fachkräfte.

Für Menschen ohne Ausbildung soll es eine zweite Chance geben, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten im Landkreis Rotenburg.

Für Menschen ohne Ausbildung soll es eine zweite Chance geben, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten im Landkreis Rotenburg. Foto: NGG

Eine Lösung liegt da für die NGG nahe: Eine „Neustart-Chance“ für jene, die keine Berufsausbildung haben. Um sie sollten sich Betriebe deutlich mehr kümmern. Im Landkreis Rotenburg gebe es rund 8.310 sozialversicherungspflichtig Beschäftige ohne Berufsabschluss. „Das sind gut 14 Prozent der Erwerbstätigen“, betont Steffen Lübbert, Geschäftsführer der NGG Lüneburg unter Berufung auf Angaben der Arbeitsagentur.

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