Bremen

Berührend – Vom Kuss bis zur Ohrfeige

Sie fehlen in dieser merkwürdigen Zeiten: Berührungen. Eine Freundin spontan in den Arm nehmen, weil sie ein Kinofilm so sehr berührt hat, dass ihr die Tränen kommen, ist unmöglich. Ebenso wie ein kameradschaftliches Schulterklopfen oder ein fester Händedruck zur Begrüßung. Wie das in Vor-Corona-Zeiten so war mit dem Umgang miteinander im wirklichen Leben und in der Kunst, dem spürt eine Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum in Bremen nach. Und lenkt den Blick auch auf andere Disziplinen. Und das ist sehr berührend.

Lustvoll und verspielt presst die Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist im Jahr 2000 in „Open My Glade (Flatten)“ ihr mal ungeschminktes, mal geschminktes Gesicht gegen eine Scheibe und erzeugt durch ihre Bewegungen immer neue Deformationen. Fotos: Museum

Lustvoll und verspielt presst die Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist im Jahr 2000 in „Open My Glade (Flatten)“ ihr mal ungeschminktes, mal geschminktes Gesicht gegen eine Scheibe und erzeugt durch ihre Bewegungen immer neue Deformationen. Fotos: Museum Foto: Museum


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