Beliebte „Kranichschanze“ bleibt geschlossen - NABU hat Tipps für Naturfreunde
Die „Kranichschanze“ in Glinstedt ist bis auf Weiteres geschlossen. Instandhaltungsmaßnahmen machen die Zuwegung unpassierbar. Doch Kranichfans können die scheuen Tiere weiter von Weitem erleben, teilt die NABU- Umweltpyramide mit.
Kraniche im Abendrot – immer wieder ein faszinierendes Bild. Foto: NABU/Dove
Der Zutritt zu dem beliebten Aussichtspunkt, der „Kranichschanze“ genannt wird, ist streng verboten. Besucher werden gebeten, die Schutzbestimmungen des Naturschutzgebiets einzuhalten. Kranichbeobachtungen bleiben dennoch möglich: Die Region um Glinstedt bietet laut NABU-Umweltpyramide zahlreiche Möglichkeiten, die „Vögel des Glücks“ aus sicherer Entfernung zu erleben.
Die Kranichschanze ist bis auf weiteres für Besucher gesperrt – jedoch gibt es viele weitere Möglichkeiten, Kraniche zu beobachten. Foto: Keen
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