Bei dem Projekt geht es im Wesentlichen um die Fragestellung, wie sich auf landwirtschaftlich genutzten Moorflächen Wasserstände wieder anheben lassen, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Funktion von Moorböden zu erhalten, ohne dabei die landwirtschaftliche Nutzung unmöglich zu machen. Nachdem es im ersten Teil des Projektes unter anderem um die Standortauswahl ging, stand im zweiten Teil das Wassermanagement im Mittelpunkt. „Wie schaffen wir es, das winterliche Überschusswasser zurückzuhalten, um das sommerliche Wasserdefizit auszugleichen“, fasst LBEG-Projektleiter Dr. Heinrich Höper eine zentrale Aufgabe zusammen.
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