Zu einem neuen Amt gehören Ambitionen und Visionen. Beides bringt Anita Herrmann mit. Die 45-Jährige ist die neue Kreisbehindertenbeauftragte und sagt: „Wenn es beispielsweise völlig normal ist, dass behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen Sport machen, dann haben wir ein wesentliches gesellschaftliches Ziel erreicht.“ Sie möchte die von der Kreispolitik unter dem Titel „Modellregion Inklusion Wesermarsch“ formulierten Ziele aufgreifen und die Chancengleichheit in allen gesellschaftlichen Bereichen im Dialog mit Vereinen und Institutionen zur Selbstverständlichkeit werden lassen.
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