Brake

Anita Herrmann will als neue Kreisbehindertenbeauftragte durchstarten

EIne Mutmacherin und Netzwerkerin treibt die Inklusion voran.

Anita Herrmann nimmt als neue Kreisbehindertenbeauftragte ihre Arbeit auf. Die 45-Jährige bringt viele neue spannende Ideen mit für diesen Job.

Anita Herrmann mit einem Basketball

Anita Herrmann setzt sich als Inklusionsbeauftragte für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ein. Hilfreich sind dabei vor allem ihre eigenen Lebenserfahrungen. Foto: Landkreis Wesermarsch/Gunnar Mei

Zu einem neuen Amt gehören Ambitionen und Visionen. Beides bringt Anita Herrmann mit. Die 45-Jährige ist die neue Kreisbehindertenbeauftragte und sagt: „Wenn es beispielsweise völlig normal ist, dass behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen Sport machen, dann haben wir ein wesentliches gesellschaftliches Ziel erreicht.“ Sie möchte die von der Kreispolitik unter dem Titel „Modellregion Inklusion Wesermarsch“ formulierten Ziele aufgreifen und die Chancengleichheit in allen gesellschaftlichen Bereichen im Dialog mit Vereinen und Institutionen zur Selbstverständlichkeit werden lassen.

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