Landkreis Rotenburg

Alarmierende Zahlen: Lebensraumverlust bedroht den Igel

Dem Igel geht es immer schlechter: Lebensraumverlust und Nahrungsmangel setzen ihm zu, jährlich sterben viele im Straßenverkehr. Der NABU zeigt, wie jeder mit naturnahen Gärten und Schutzmaßnahmen helfen kann.

Der Igel kämpft ums Überleben: Mit naturnahen Gärten, Igelburgen und offenen Zäunen kann jeder zum Schutz des Stachelritters beitragen.

Der Igel kämpft ums Überleben: Mit naturnahen Gärten, Igelburgen und offenen Zäunen kann jeder zum Schutz des Stachelritters beitragen. Foto: Roger Cornitzius

Kaum ein Tier ist in Europa so beliebt wie der Igel. Als Symbol für Wehrhaftigkeit und Cleverness ist er aus Märchen und Redewendungen nicht wegzudenken. Doch in der Realität kämpft der drollige Stachelritter ums Überleben. Der NABU Niedersachsen warnt vor alarmierenden Entwicklungen: In einigen Bundesländern steht der Igel bereits auf der Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Arten. Jana Jensen, Leiterin der NABU-Regionalgeschäftsstelle Elbe-Weser, macht deutlich, wie ernst die Lage ist: „Der Igel gerät allenthalben unter Druck. Sein Einigeln schützt ihn nicht vor Lebensraumverlust und Nahrungsmangel.“

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