In der Wesermarsch leben bereits rund 1200 Ukrainerinnen und Ukrainer. Sie sind seit Februar nach und nach in den Landkreis gekommen, zunächst mit privat organisierten Fluchttouren mit freiwilligen Helfern, dann zunehmend durch eine offizielle Zuweisung, die das Land vornimmt. Die Flüchtlinge in Deutschland werden auf die Bundesländer und von diesen dann nach dem sogennnanten Königsteiner Schlüssel auf die Landkreise und kreisfreien Städte verteilt. Seit Sommer sind der Wesermarsch keine neuen Flüchtlinge mehr zugeteilt worden, weil die Quote erfüllt war. Doch das wird sich nun ändern, da die Quote angehoben worden ist. Und das wird eine Herausforderung für die Wesermarsch werden.
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