Zwangspause bringt Aufträge nicht in Gefahr

In den Produktionshallen von Stahlbau Nord ruht der Betrieb. Schuld daran ist ein Corona-Ausbruch im Unternehmen. Um das Infektionsgeschehen gar nicht erst ausufern zu lassen, wurde noch kurz vor Weihnachten vom Magistrat die Schließung angeordnet. „Wir hoffen, dass wir am 7. Januar wieder die Arbeit aufnehmen können“, sagt Marcus Rönner, Geschäftsführer des Unternehmens.

Blick in eine der Produktionshallen von Stahlbau Nord im Fischereihafen. Im Auftrag der Reederei Hurtigruten aus Norwegen bauen Stahlbau Nord und Bredo Dry Docks GmbH insgesamt drei sogenannte LNG-„Bi-Nut-Tanks“.

Blick in eine der Produktionshallen von Stahlbau Nord im Fischereihafen. Im Auftrag der Reederei Hurtigruten aus Norwegen bauen Stahlbau Nord und Bredo Dry Docks GmbH insgesamt drei sogenannte LNG-„Bi-Nut-Tanks“. Foto: Stahlbau Nord


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