Ein kleiner Holzsteg führt mich vom Parkplatz direkt aufs Gelände. Ich höre Kinder lachen, die in einem großen, weißen Sandkasten spielen. In einem blauen Container steht Lina Bertel hinterm Tresen und lächelt mir zu. Sie trägt eine Sonnenbrille, ihr goldenes Nasen-Piercing blitzt in der Sonne. „Schön, dass du hier bist“, sagt die 26-Jährige und reicht mir ein Formular zum Ausfüllen. „Autos bleiben bei uns auf dem Parkplatz, wir sind hier eine autofreie Zone. Du kannst dir einen unserer roten Bollerwagen für dein Gepäck nehmen“, erklärt die Camp-Leiterin und zeigt auf die besagten Wagen.
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