Wie ein Held fühlt er sich nicht

Wie geht es den Helden des Alltags nach vier Wochen Ausnahmezustand?

In der Corona-Zeit sorgen Pfleger, Ärzte, Kassierer, Bus- oder Taxifahrer dafür, dass das Leben trotz des Virus irgendwie weiterläuft. Der Einkaufsirrsinn ebbt langsam ab, aber noch sind die Ausgangsbeschränkungen nicht vorbei - die Virusgefahr ist noch akut. Nach wie vor findet sich in Supermärkten der Region vielfach Leere, wo in normalen Zeiten Klopapier oder Nudeln liegen. Entsprechend genervt ist mancher Kunde. Doch das bringt Sebastian Burbott nicht aus der Ruhe. Der Tarmstedter liebt seinen Job an der Kasse – auch in Krisenzeiten. Wie ihm geht es auch den Helden in Bremerhaven und im Cuxland.

Sebastian Burbott sitzt im Tarmstedter Edeka-Markt an der Kasse. Die Arbeit macht ihm auch in Zeiten von Corona Spaß, obwohl mancher Kunde bei ihm Dampf ablässt.

Sebastian Burbott sitzt im Tarmstedter Edeka-Markt an der Kasse. Die Arbeit macht ihm auch in Zeiten von Corona Spaß, obwohl mancher Kunde bei ihm Dampf ablässt. Foto: Bert Albers


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