Was die Menschen nach der Katastrophe in Haiti brauchen

Etwas mehr als zwei Wochen sind vergangen, seit am 14. August die Erde in Haiti bebte. Häuser stürzten ein, Menschen starben, sehr viele wurden verletzt und noch viel mehr Menschen haben seitdem kein Zuhause mehr. Gleich im Anschluss fegte Tropensturm „Grace“ über die Insel. Die Menschen in Haiti, so scheint es, dürfen nicht zur Ruhe kommen. Ihre Geschichte, die korrupte Regierung, die Macht der Banden, die Natur. „Haiti ist ein Spezialist, wenn es um Katastrophen geht“, sagt Hajo Olfs. Der Kirchtimker ist kein Zyniker. Er liebt das Land und die Menschen und genau deshalb ist er in Sorge.

Helfer versorgen Verletzte nach dem Erbeben in Haiti.

Das Team der Hilfsorganisation NPH und die Schwesterorganisation St. Luc versorgt Verletze im Erdbebengebiet in Haiti. Foto: NPH Organisation

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